Menschen sitzen im Kreis und unterhalten sich

Menschen des IfSB

Das Institut für Soziale Berufe sind WIR. Die Menschen, die das Institut in den vergangenen 50 Jahren geprägt haben und wir alle, die es tagtäglich mit Leben erfüllen: die Lernenden, die darauf vertrauen, auf dem Weg in’s berufliche Leben gut begleitet zu werden; die Lehrenden, die diesem Vertrauen gerecht werden wollen und all diejenigen, die den Rahmen dafür schaffen, dass die Bildungsprozesse und das gute Miteinander gelingen können: Die Mitarbeitenden in der Haustechnik, der Verwaltung, im Catering aber auch Handwerker und Reinigungsdienste.

In unserem Newsletter, der alle drei Monate erscheint, stellen wir einen Menschen des IfSB vor.

Nacer Ziani: Was Menschen verbindet, ist mehr als das, was sie trennt

Durch sein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) kam Nacer Ziani aus Algerien zum Masterstudium der Sprachwissenschaften nach Deutschland. Heute setzt er sich auch für Menschen ein, die auf Grund ihrer Behinderung Assistenz benötigen. Seine derzeitige Ausbildung am Institut für Soziale Berufe (IfSB) zum Heilerziehungspfleger gibt ihm das nötige Rüstzeug.

Lorena Dämpfle, eine junge Frau mit langen blonden lockigen Haaren.© IfSB

Lorena Dämpfle

Sie hat einen Bachelor in Medien- und Kommunikationsdesign. Außerdem hat sie viel Erfahrung gesammelt, unter anderem bei Unicef in Köln, als Kinderbetreuerin in einem Robinson Club und als Elternassistenz für eine Mutter mit Beeinträchtigung. Die Zeit der Coronapandemie sah die 27-Jährige für sich weniger als Krise, sondern vielmehr als Chance. Die Frage an sich selbst lautete: „Was will ich wirklich?“

Ebrima Gisseh

Ebrima Gisseh

Wo er herkommt, ist die professionelle Unterstützung von Menschen mit Behinderungen eher unbekannt. In Deutschland wird Ebrima Gisseh zum Experten für Menschen mit Einschränkungen. Derzeit macht er eine Ausbildung zum Heilpädagogen in den Zieglerschen. Theorie und ihre Verbindung mit der Praxis lernt er im Institut für Soziale Berufe (IfSB). Von der Lehreinrichtung ist er begeistert.

Sascha Schmid: „Wir mussten nichts faxen“

Wenn er von Medienentwicklungsplänen, dem Kraftakt der Ausstattung mit den digitalen Tafeln, von den Chancen der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Lehre erzählt, schwingt Begeisterung mit. Er hat dabei aber im Blick, dass die Digitalisierung kritisch begleitet werden muss, was für ihn ohnehin eine gesellschaftliche Aufgabe ist. Sascha Schmid hat neben seinen Aufgaben als Lehrkraft im Fachbereich Heilpädagogik die Stabsstelle für digitales Lernen am Institut für Soziale Berufe (IfSB) Ravensburg inne.

Linda Yulo

Als Au-pair in England, als Lehrkraft auf den Philippinen, Studium in Weingarten und St. Gallen, Masterarbeit mit Fokus auf interkulturelle Themen. Schon lange interessiert sie sich für andere Kulturen, Länder und Sprachen: Die Stabfunktion Internationalisierung/Erasmus+ am Institut für Soziale Berufe (IfSB) ist bei Linda Yulo daher in den besten Händen.

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Beitragsbild: AdobeStock

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Wir haben gefeiert:
50 Jahre Institut für Soziale Berufe
1972–2022